Windows 8.1 Bluetooth JBL GO Lautsprecher koppeln funktioniert aber wird nicht verbunden

Bluetooth JBL GO Lautsprecher koppeln funktioniert aber wird nicht verbunden

Nachdem mit Windows 8.1 ein Bluetooth Lautsprecher gekoppelt wurde, wird dieser nicht verbunden.

In den Bluetoot Einstellungen steht dann nur „paarweise“.

Zwischenablage01

In diesem Dialog kann man nicht mehr viel machen außer das Gerät entfernen.

Aber über die Systemsteuerung – Geräte und Drucker kann man das Headset sehen:

Zwischenablage02

Auf das Headset/Lautsprecher (hier JBL GO) doppelt klicken. Dann öffnet sich ein weiteres Dialogfeld. Bei mir verschwand das Fenster immer wieder, bis ich es geschafft habe auf „Verbinden“ zu klicken. Dann blieb das Fenster und der Lautsprecher wurde verbunden (hier allerdings nach Ausschalten vom Lautsprecher wieder getrennt):

Zwischenablage03

SFTP Skript mit Bash

#!/bin/bash
#
# Encryption and SFTP Script 
# (c) 2017 Steffen Berg
#
# Es wird eine Verschluesselungssoftware benoetigt.
# Diese muss unter /$path/bin liegen.
#
# Es wird die Software sshpass benoetigt.
# Diese muss im Path vorhanden sein, sodass sie ueberall aufgerufen werden kann.
# Hierbei sollte mit einem credentials-File gearbeitet werden.
# Owner muss root sein und Rechte muessen 600 sein.
#
# Fuer das optionale Mounten muss ein entsprechender fstab-Eintrag vorhanden sein.
# Am besten hier auch mit credentials-File arbeiten.
# Owner auch root und Rechte auch 600.
#
# Ein sftp Client muss im Pfad stehen und von ueberall aufrufbar sein.
# Funktion mit Standard-SFTP-Client eines Ubuntu System getestet.
#Some Vars
lasttry=$(date)
path="/homedir"
work="$path/work"
encrypted="$path/encrypted"
srcserver="fileserver"
srcdir="quellverzeichnis"
filelist=`ls -1 /$srcserver/$srcdir/muster*.txt`
keyfile="$path/bin/encryptionkey"
binenc="$path/bin/encryption-binary"
credfile="/etc/sshpass.cred"
sftpserver="server oder ip"
username="sftp user name"
done="done"
logfile="encryption-history.log"
remotestatefile="remotestate.stat"
# Letzten Zeitstempel des Skriptaufrufes speichern
echo "------------------------------------- Start -----------------------------------------" >> $path/$logfile
echo "$lasttry Starting sftp Skript" >> $path/$logfile
  „SFTP Skript mit Bash“ weiterlesen

Übersicht: AntiSpam mit Postfix, Scrollout F1 und Exchange in einer Testumgebung

Übersicht: AntiSpam mit Postfix, Scrollout F1 und Exchange in einer Testumgebung

Beim Provider den MX-Eintrag für die Maildomäne setzen bzw. setzen lassen. Hier Beispiel anhand eines nslookups. Normalerweise werden mindestens zwei Einträge mit unterschiedlichen Prioritäten gemacht, falls einer der Server ausfällt, springt der Server mit der höheren Priorität ein.

mailZwischenablage01.jpg

Auf diesem Server mail3.uerre.org geht das Mailrouting weiter. Dort ist in der Postfix-Konfiguration in der Datei /etc/postfix/transport der weitere Weg für Mails der Domäne pc-berg.de eingetragen. Es werden die Mails an mail.uerre.org an TCP-Port 27 gesendet.

mailZwischenablage02.jpg

Anmerkung: Diese Datei kann dann für die Nutzung mit Postfix mit dem Tool postmap in eine DB-Hash-Datei konvertiert werden und wird über den Punkt „transport_maps = hash:/etc/postfix/transport“ in der Konfigurationsdatei /etc/postfix/main.cf eingestellt.

Dann gelangen die Mails an einen privaten Router (mail.uerre.org). Dort ist ein Portmapping von extern TCP-Port 27 zum internen Host 192.168.0.10 TCP-Port 25 (Standard SMTP) mit dem AntiSpam-Gateway Scrollout F1 eingerichtet (Bsp. Lancom-Router).

„Übersicht: AntiSpam mit Postfix, Scrollout F1 und Exchange in einer Testumgebung“ weiterlesen

Windows Server 2012 R2 iSCSI Initiator Konfiguration

Windows Server 2012 R2 iSCSI Initiator Konfiguration

In der Systemsteuerung den Punkt iSCSI-Initiator öffnen und den Start des Dienstes bestätigen.

Zwischenablage00.jpg

Das angebotene Target auswählen und auf verbinden klicken.

Zwischenablage01.jpg

In diesem Dialog dann Erweitert… auswählen.

„Windows Server 2012 R2 iSCSI Initiator Konfiguration“ weiterlesen

Ubuntu Linux 16.04 LTS Server iSCSI Target (Server) Installation – Low Cost SAN Storage

Ubuntu Linux 16.04 LTS Server iSCSI Target (Server) Installation – Low Cost SAN Storage

Per PuTTY am Server anmelden (Siehe auch Grundinstallation für vorherige Details).

Zwischenablage34.jpg

Als root anmelden.

Zwischenablage35.jpg

Dann mit apt-get die Software „targetcli“ installieren.

apt-get install targetcli

Und ein Verzeichnis /storage für die Ablage der Storage-Files anlegen.

„Ubuntu Linux 16.04 LTS Server iSCSI Target (Server) Installation – Low Cost SAN Storage“ weiterlesen

VMware Einstellung zur Installation von OEM Windows smbios.ReflectHost

Fehlermeldung

Für die Installation von OEM Windows Betriebssystemen von der Hersteller-Installation-CD kann es sein, dass eine VMware Gast Einstellung getätigt werden muss, sodass die Installation korrekt gestartet werden kann. Die Installationsroutine prüft, ob es sich um ein passendes BIOS des jeweiligen Herstellers handelt. Bei Unstimmigkeiten kommte folgende Fehlermeldung:

Nötige VMware Einstellung

Über die Einstellungen des Gastes kann eingestellt werden, dass die BIOS Informationen des Hardware ESX Servers in den Gast durchgeschliffen werden.

Das Geschieht über „Einstellungen bearbeiten…“ dann über den Reiter „Optionen“ und dort beim Punkt „Erweitert“. Dort dann auf den Button „Konfigurationsparameter…“ klicken und dort die Zeile

„smbios.ReflectHost“ mit dem Wert „true“

hinzufügen.

Liste mit Windows Diensten und Anmeldung erstellen

Allgemein

Für die Darstellung von Windows-Services und deren Anmeldedaten kann ein einfacher Powershell Befehlt genutzt werden. Es wird darauf hin eine CSV-Datei generiert, die weiter z.B. mit Excel genutzt und gefiltert werden kann.

Aufruf

Get-WmiObject -Computer (Get-Content ./Hostliste.txt) -Class win32_service | select name, startname, startmode, systemname | Export-Csv c:\test.txt

Beispiel Hostlist.txt

PC1
PC2
PC3
PC4

Beispiel Ansicht in Excel

TSM einer Tape Storage Group mehr Scratch Volumes zuweisen

Allgemein

In einer Dokuementarchivsoftware (Bsp. d3 von d.velop) konnte nicht mehr in den Sekundärspeicher archiviert werden. In der Applikations gab es Fehlermeldungen. Die Prüfung des Sekundärspeichers zeigte, dass dort Disk- und Tape-Pools zu 100% ausgelastet sind. Die akute Lösung was es von mehreren noch zur Verfügung stehenden Bändern des Sekundärspeichers weitere für die Nutzung zu definieren. TSM hat dazu die Einstellunge „Max Scratch Volumes“. Diese definiert die maximale Nutztung von Scratch-Volumes (z.B. neue Bänder). Durch Heraufsetzen des Parameters konne ich weitere Bänder „aktiv“ schalten. Konkrete Meldungen und Schritte sind folgend beispielhaft abgebildet:

Fehler in Archiv Software

Fehlermeldung der Archiv…

14.07 11:58:53,268 D3SM_GP 00004B94 17788: Job started: E:\d3\D3GP.dok\jukebox\public\WORK!d3attrib-20160212-200
14.07 11:58:53,268 D3SM_GP 00004B94 17788: 836.xml.tempjob
14.07 11:58:53,330 D3SM_GP 00004B94 19216: TSM-ABORT – REASON: 29 – Document: d3attrib-20160212-120115.XML
14.07 11:58:53,330 D3SM_GP 00004B94 19216: SERVER: d3attrib-20160212-120115.xml: Error while uninitializing the tr
14.07 11:58:53,330 D3SM_GP 00004B94 19216: ansfer process (ANS0266I (RC2302) The dsmEndTxn vote is ABORT, so chec
14.07 11:58:53,330 D3SM_GP 00004B94 19216: k the reason field.)
14.07 11:58:53,346 D3SM_GP 00004B94 19216: WAITPROCESSOR: Added E:\d3\D3GP.dok\jukebox\public\WORK!d3attrib-2016
14.07 11:58:53,346 D3SM_GP 00004B94 19216: 0212-120115.xml.wait to recall list
14.07 11:58:53,346 D3SM_GP 00004B94 19216: Job ended: E:\d3\D3GP.dok\jukebox\public\WORK!d3attrib-20160212-12011
14.07 11:58:53,346 D3SM_GP 00004B94 19216: 5.xml.tempjob

Fehler in TSM

Fehlermeldung, dass keine Speicher mehr in den Pools zur Verfügung steht…

Date/Time                Message
——————–     ———————————————————-
07/21/16   14:48:47      ANR0403I Session 4589060 ended for node SERVER
                          (d3smanagertsm). (SESSION: 4589060)
07/21/16   14:48:47      ANR0522W Transaction failed for session 4589065 for node
                          SERVER (d3smanagertsm) – no space available in storage
                          pool SYSTEM-DISK and all successor pools. (SESSION: 4589065)
07/21/16   14:48:47      ANR0406I Session 4589067 started for node SERVER
                          (d3smanagertsm) (Tcp/Ip SERVER.domain.intern(59264)).
                          (SESSION: 4589067)

Überblick STG SYSTEM-DISK verschaffen und Next Storage Pool herausfinden

tsm: TSM>q stg system-disk f=d
               Storage Pool Name: SYSTEM-DISK
               Storage Pool Type: Primary
               Device Class Name: DISK
              Estimated Capacity: 2,048 G
              Space Trigger Util: 100.0
                        Pct Util: 100.0
                        Pct Migr: 100.0
                     Pct Logical: 100.0
                    High Mig Pct: 90
                     Low Mig Pct: 20
                 Migration Delay: 0
              Migration Continue: Yes
             Migration Processes: 1
           Reclamation Processes:
               Next Storage Pool: SYSTEM-TAPE
            Reclaim Storage Pool:
          Maximum Size Threshold: No Limit
                          Access: Read/Write
                     Description: Discpool for SYSTEM
               Overflow Location:
           Cache Migrated Files?: No
                      Collocate?:
           Reclamation Threshold:
       Offsite Reclamation Limit:
 Maximum Scratch Volumes Allowed:
  Number of Scratch Volumes Used:
   Delay Period for Volume Reuse:
          Migration in Progress?: No
            Amount Migrated (MB): 0.00
Elapsed Migration Time (seconds): 0
        Reclamation in Progress?:
  Last Update by (administrator): ADMIN
           Last Update Date/Time: 03/09/12   12:18:21
        Storage Pool Data Format: Native
            Copy Storage Pool(s):
             Active Data Pool(s):
         Continue Copy on Error?: Yes
                        CRC Data: No
                Reclamation Type:
     Overwrite Data when Deleted:

Details zum Next Storage Pool und dort die Maximum Scratch Volumes herausfinden